erste erkenntnisse
auf einem haifisch aufgewacht und das leben zelebriert.



mit sacherwürstl das heimatland gebührend verabschiedet. erste erkenntnis: suserl hat ein kleines kinn! zweite erkenntnis: paradeissaft schmeckt auch in der luft scheiße; wir hätten gerne spaghetti dazu!


prishtina airport. dritte erkenntnis: suserl ist gekleidet wie eine kunststudentin, die dabei ist, ihre wohnung auszumalen. das gepäck lässt uns warten.

vierte erkenntnis: die simkarte unseres handy ist abgelaufen. das abenteuer beginnt rasant. merlene steigt einem kellner auf die füße. fünfte erkenntnis: sie sollte nur noch socken tragen. der kellner borgt uns aus rache sein handy.

wir folgen einem unbekannten. später stellt sich heraus, dass er taxifahrer ist. was für ein glücklicher zufall. auf unseren wunsch hin bringt er uns an einen unbekannten ort. es kostet 25€
wir irren durch prishtina.

ein weiterer unbekannter taxifahrer bringt uns zu magic park; unserem ziel. wir beziehen quartier. erneut begeben wir uns auf eine irrfahrt. geplante dauer: 7 minuten. tatsächliche dauer: 1 stunde. prishtina verwirrt und begeistert uns. sechste erkenntnis: wir lieben den kosovo. siebte erkenntnis: auch österreicher sind ausländer. aus einem vorbeifahrenden auto hören wir in perfektem deutsch "ausländer raus!" man hat uns erkannt.
eine simkarte wird angeschafft. achte erkenntnis: suserls nachname lautet anscheinend renate. neunte erkenntnis: manchmal wenn merlenes magen brummt, denkt sie ihr handy läutet. zehnte erkenntnis: kosovarische rinderzungen schmecken nicht besser als österreichische. küsst niemals kühe!
nach weiteren irrfahrten bei tag und nacht wird der "dit e nat" bookstore und cafe endlich gefunden. elfte erkenntnis: katzen sind die besten katerlysatoren. wir machen uns freunde.
mersina entführt uns ins nachtleben. erster halt: gypsy musik und volkstänze. alle sind begeistert.


gratis buffet! fantastisch. zwölfte erkenntnis: das beste bier der welt heißt peja. was folgt, ist spaß.



auf dem weg zu flamenco begegnen wir einem volkshelden.

wir fragen uns, warum kosovaren so gut deutsch können? loni hat die antwort: "als kind habe ich mir immer die gummibären angesehen"

fazit: wir bleiben hier!



mit sacherwürstl das heimatland gebührend verabschiedet. erste erkenntnis: suserl hat ein kleines kinn! zweite erkenntnis: paradeissaft schmeckt auch in der luft scheiße; wir hätten gerne spaghetti dazu!


prishtina airport. dritte erkenntnis: suserl ist gekleidet wie eine kunststudentin, die dabei ist, ihre wohnung auszumalen. das gepäck lässt uns warten.

vierte erkenntnis: die simkarte unseres handy ist abgelaufen. das abenteuer beginnt rasant. merlene steigt einem kellner auf die füße. fünfte erkenntnis: sie sollte nur noch socken tragen. der kellner borgt uns aus rache sein handy.

wir folgen einem unbekannten. später stellt sich heraus, dass er taxifahrer ist. was für ein glücklicher zufall. auf unseren wunsch hin bringt er uns an einen unbekannten ort. es kostet 25€
wir irren durch prishtina.

ein weiterer unbekannter taxifahrer bringt uns zu magic park; unserem ziel. wir beziehen quartier. erneut begeben wir uns auf eine irrfahrt. geplante dauer: 7 minuten. tatsächliche dauer: 1 stunde. prishtina verwirrt und begeistert uns. sechste erkenntnis: wir lieben den kosovo. siebte erkenntnis: auch österreicher sind ausländer. aus einem vorbeifahrenden auto hören wir in perfektem deutsch "ausländer raus!" man hat uns erkannt.
eine simkarte wird angeschafft. achte erkenntnis: suserls nachname lautet anscheinend renate. neunte erkenntnis: manchmal wenn merlenes magen brummt, denkt sie ihr handy läutet. zehnte erkenntnis: kosovarische rinderzungen schmecken nicht besser als österreichische. küsst niemals kühe!
nach weiteren irrfahrten bei tag und nacht wird der "dit e nat" bookstore und cafe endlich gefunden. elfte erkenntnis: katzen sind die besten katerlysatoren. wir machen uns freunde.

mersina entführt uns ins nachtleben. erster halt: gypsy musik und volkstänze. alle sind begeistert.


gratis buffet! fantastisch. zwölfte erkenntnis: das beste bier der welt heißt peja. was folgt, ist spaß.



auf dem weg zu flamenco begegnen wir einem volkshelden.

wir fragen uns, warum kosovaren so gut deutsch können? loni hat die antwort: "als kind habe ich mir immer die gummibären angesehen"

fazit: wir bleiben hier!
schrullgesichter - 27. Okt, 12:04